Referenzen Arbeitssicherheit / SiGeKo
- ein Auszug

Arbeitssicherheit / SiGeKo

Grundhafte Erneuerung Vorfeld 1 (Hauptvorfeld) Hamburg Airport

Am Hamburger Flughafen erfolgt im Zeitraum 2016–2020 die grundhafte Erneuerung des Hauptvorfeldes (Vorfeld 1) auf einer Fläche von 330.000 Quadratmetern. Die Grundinstandsetzung des Vorfeldes umfasst die Erneuerung sämtlicher Leitungen, technischer Einrichtungen sowie der Oberfläche – und stellt damit die Rundumsanierung einer zentralen Flughafeneinrichtung dar. Die von Lieberman GmbH führt die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination für alle Leistungen bei diesem Infrastrukturprojekt durch, bei Aufrechterhaltung des kompletten Flughafenbetriebs (Grafik: Hamburg Airport Helmut Schmidt).

Wellness Resort Südstrand Wyk auf Föhr

Ein privater Investor realisiert am Südstrand von Wyk auf Föhr das Wellness Resort Südstrand. Auf dem 23.000 m² großen, parkähnlichen Grundstück direkt am Strand entsteht ein Wellness-Hotel mit 144 Zimmern in 6 Kategorien, einem 2.000 m² großen Wellness-Bereich, einem Restaurant mit 200 Plätzen und einem Gourmetrestaurant mit 60 Plätzen. Die von Lieberman GmbH führt die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination für den Neubau von Hotel, Residenzen (Apartments), Strandbar, Ferienhaus und Personalwohnungen für alle Gewerke durch (Visualisierung: Gössler Kinz Kerber Kreienbaum Architekten BDA).

Quartier Strandkai HafenCity Hamburg

Die Auftraggeberin, die „PE Strandkai GmbH & Co. KG“ entwickelt die Liegenschaft „Strandkai“ in der HafenCity Hamburg. Auf den Baufeldern entstehen sowohl preisgedämpfte Genossenschaftswohnungen als auch Miet-und Eigentums-wohnungen mit sehr hohen Ausstattungsstandards. Insgesamt sollen rd. 64.000 m² oberirdische Bruttogrundfläche (BGF) verwirklicht werden. Die von Lieberman GmbH führt die  Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination für alle Tief- und Hochbaugewerke für alle Baufelder durch (Visualisierung: Homepage DC Developments GmbH & Co. KG).

Nordostseekanal – Schleuse Brunsbüttel Neubau 5. Schleusenkammer

Die Schleusen in Brunsbüttel gleichen den unterschiedlichen Wasserstand zwischen der Elbe und dem Nord-Ostsee-Kanal (NOK) aus und heben oder senken die Schiffe jeweils auf das erforderliche Wasserniveau an beziehungsweise ab. Die Kosten-Nutzen-Untersuchung, die Betrachtung der Kapazitäten und die Ergebnisse der Systemstudie haben gezeigt, dass der Neubau einer 5. Schleusenkammer wirtschaftlich und technisch sinnvoll ist. Die neue Schleusenkammer wird mit einer schiffbaren Nutzlänge von 330 Metern 20 Meter länger sein als die bisherige Große Schleuse, eine schiffbare Breite von 42 Metern und eine Drempeltiefe bei Normal-Höhen-Null (NHN) von -14 Metern haben. Die von Lieberman GmbH führt mit einem Partner als Ingenieurgemeinschaft die Sicherheits- und Gesundheitsschutz-koordination für alle Arbeiten durch: Stahlwasserbau, Bohrpfahlgründungen, Schlitzwand- und Spundwandverbau, Unterwasserbeton, Massenbeton, Nassbaggerarbeiten, Erdbau, Deponierung von Aushubmaterial (Foto: Homepage WSA Brunsbüttel).